Die Veranstaltung wurde in HNE Eberswalde in Deutschland organisiert. Die Veranstaltung wurde im Rahmen von des Projektes INT107 „Grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und Großschutzgebieten in der Euroregion Pomerania (Akronym REGE)“ organisiert.
Dr. Manuel Woltering stellte die Präsentation mit dem Titel „Überlegungen zu der Methode von Professor Job: Stärken, Schwächen. Chancen und Risiken”. Aufgrund eines der Ziele des Projekts INT107, das darin besteht, einen vereinfachten Ansatz zur Erforschung des Mehrwerts von Schutzgebieten zu entwickeln, empfahl Dr. Woltering, den Fragebogen zu verkürzen und nur an 12 spezifischen Typen von Tagen („Tagesausprägungen“) durchzuführen, die leider (aufgrund der Wetterveränderlichkeit und der mangelnden Flexibilität der Organisation und Planung der Interviewer) nicht einfach im Voraus zu identifizieren sind.
Im Rahmen dieser Veranstaltung hielt Prof. Marius Mayer von der Universität Greifswald einen Vortrag dem Titel „Möglichkeit der Anwendung eines methodischen Ansatzes zur Bewertung der Auswirkungen des Parktourismus auf die USA, Finnland, die Schweiz und Mexiko“ und einen Vortrag über die Durchführung einer Akzeptanzanalyse. Während der Diskussion diskutierten die Teilnehmer, ob bei der Durchführung der Forschung ein gemischter Ansatz verwendet werden sollte, z.B. mit: Schriftlichen Fragebögen, CATI-Methode, Direktinterviews, Online-Umfragen oder Workshops.
Prof. Dr. Hartmut Rein und M.A. Martin Balàš stellten einen Vortrag präsentierten einen Vortrag über Inputdaten in der Methode von Professor Job. Eine der Schlussfolgerungen nach dem Beitrag war, dass die Methode zur Berechnung des Mehrwerts übersichtlicher sein sollte.
In diesem Treffen stellte Dr. Dawid Dawidowicz auch einige organisatorische Informationen vor, darunter Informationen über die Europäische Krankenversicherungskarte.